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PRO MISSA TRIDENTINA (PMT)
7. Juli 2021

Heute vor 14 Jahren wurde das Motu proprio Summorum Pontificum veröffentlicht!

Am 7.7.2007 bestätigte Papst Benedikt XVI., daß der Usus antiquior, die überlieferte lateinische Liturgie, nie verboten war und veröffentlichte das Motu proprio Summorum Pontificum, in dem festgelegt ist, daß die beiden Ausdrucksformen des Römischen Ritus, die ordentliche und die außerordentliche Form, derselben Lex orandi der Kirche entsprechen.
Sowohl Priester als auch Gläubige, die dies wünschen, sollen freien Zugang zur “1962 promulgierten und niemals abgeschafften Editio typica des Römischen Meßbuchs“ haben und darin von ihrem Bischof unterstützt werden.
Am 14.9.2007 trat das Motu proprio Summorum Pontificum in Kraft und entfaltete eine eindrucksvolle, segensreiche Wirkung: Die Anzahl von Meßorten wuchs im deutschen Sprachraum von ca. 70 auf heute ca. 230 an. Viele Katholiken, darunter Jugendliche, Familien mit Kindern, Konvertiten und zum Glauben Zurückgekehrte, haben in der außerordent­lichen Form des römischen Ritus ihre geistliche Heimat gefunden. Sie stellen eine lebendige Verbindung zu den vielen Heiligen dar, die in den vergangenen Jahrhunderten auf dieselbe Weise Gott verehrt und angebetet haben.

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geschrieben am 07.07.2021 um 11:00 Uhr.
 
 
 
 

 
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